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Konzept und Beispiele

Das vorliegende Konzept zeigt eine Möglichkeit auf, wie mit dem Schweizer Zahlenbuch ein differenzierter Unterricht gestaltet werden kann.
Ein Unterricht, der die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder berücksichtigt, der den Kindern Mitverantwortung für ihr Lernen überträgt und ihnen Selbststeuerung im Lernprozess ermöglicht. Dies mit dem Ziel, das „Abarbeiten“ von Aufgabensammlungen zu vermeiden und die Entwicklung von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz gleichwertig zu ermöglichen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Prävention von Lernschwierigkeiten und Unterforderung gelegt. Zudem soll das im Rahmen der integrativen Förderung notwendige Teamteaching zwischen Lehr- und Fachpersonen unterstützt und koordiniert werden.

Zum Konzept gehören folgende Elemente: Thematische Arbeitspläne, Lernräume, Lernumgebungen und Vorschläge für die Lernreflexion. In der Kurzbeschreibung des Konzeptes (siehe unten) werden diese Elemente mit Beispielen illustriert.

In der aktuellen mathematikdidaktischen Literatur werden reichhaltige Aufgabenstellungen (Lernumgebungen) als wünschenswerte Ausgangslage für den Umgang mit Heterogenität postuliert, weil mit diesen Aufgabenstellungen der Unterricht auf das gesamte Begabungsspektrum ausgerichtet werden kann. Im hier skizzierten Unterrichtskonzept sind Lernumgebungen aus dem Schweizer Zahlenbuch gewichtet oder aus dem Projekt „Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte“ aufgenommen (siehe www.mathe-projekt.ch).

Es ist durchaus im Sinne der Autorinnen, einzelne thematische Arbeitspläne durch weitere ausgewählte Lernumgebungen zu ersetzen. Auch ist es möglich, dass je nach Bedarf nur einzelne Elemente des Konzeptes umgesetzt werden. Zudem können bei den Autorinnen Blankopläne bestellt werden, falls Lehrpersonen in ihrem Team ihre eigenen Ideen einbauen möchten – siehe hierzu auch „Chancen und Risiken“.

Kurzbeschreibung des Konzeptes mit Beispielen [1'082 KB]




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